Samstag, 17. August 2013

Here I am


Na ihr Lieben,
gerade mal zwei Tage in den Staaten und schon habe ich eine Menge zu erzählen. Der Abschied von Familie und Freunden, ist mir merh als schwer gefallen und mir kommen immer wieder auf´s Neue die Tränen, wenn ich an all das denke, was ich in Deutschland zurück gelassen habe. An dieser Stelle möchte ich mich auch nochmal für die lieben Geschenke und Briefe bedanken, ihr seid wirklich die Besten♡!
Den Flug überspringe ichmal, da man ihn in zwei Worten zusammenfassen kann: Zu lang! In Washington angekommen wurden würden wir von YFU-UA-Leuten ins Hotel gebracht. Wir erwarteten etwas ähnliches, wie eine Jugendherrberge in Deutschland, aber Fehlanzeige, es war unglaublich schön. Nachdem wir unsere Koffer auf´s Zimmer gebracht hatten, wartete unten in der Lobbie Pizza und Pepsi auf uns. Man hat sich sofort typisch amerikanisch gefühlt. Als wir erfuhren, dass das Hotel einen Whirlpool besitzt, haben wir das trotz Müdigkeit sofort ausgenutzt.






                                     



Am naechten Tag mussten wir gleich frueh hoch. Mit gestaerktem Maegen wurden wir wieder zum Flughafen gebracht, wo wir per U-Bahn von einem Gate zum anderen fuhren. Selbst nach Houston reiste ich ich nicht alleine und so steuerten wir zu viert die letzte Etappe an. Dort angekommen, wurden wir gleich herzlich empfangen. Judy hielt ein Schild mit dem Aufdruck: Welcome to USA Levke, in die Hoehe und fiel mir in die Arme. Wir machten uns auf den Weg zu ihrem Haus. Dank Google Maps hatte ich schon einen kleinen Einblick bekommen, aber als ich dann davor stand, sah alles nochmal viel grosser aus. Zu dem Haus gehoert ein Pool und alles ist sehr extravagant eingerichtet.(Bilder werden folgen) Judy hat zwei Soehne, die beide schon aus dem Haus sind und lebte alleine mit ihren zwei Hunden  in diesem grossen Haus. Das hat sich nun geaendert und Fuka, eine weiter Austauschschülerin aus Japan, kommt naechte Woche auch noch dazu. Judy erzaehlt die ganze Zeit davon, dass sie keine Toechter hatte, nun hat sie zwei Stueck. Deshalb hat es mich auch nicht gewundert, dass sie mich gleich in ein Spa schleppte, wo sie Haare und Naegel gemacht haben wollte. Der Friseur erzaehlte mir begeistert von seinen Plaenen, meinen Haaren Highlights zu verpassen. Ich dachte nur: NEIN ich moechte meine Haare nicht faerben!!  Zum Glueck konnte ich ihn von der Idee abbringen und so wurden meine Haare nur gewaschen und meine Fuesse bekamen eine Pedikuere. Als wir den Laden verliessen, machte sie meine Muedigkeit bemerkbar; spaeter fiel ich nur noch in mein Bett.

.Heute fahre ich mit Judy für 3 Tage nach San Antonio, um dort ihre Schwester und ihren Sohn zu besuchen. Ich bin schon gespannt und werde euch berichten. Ich vermisse euch, Levke



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