Hallo ihr Lieben!
Gemeinsam mit Celinas Gastfamilie, aber leider ohne ihr haben wir uns letztes Wochenende auf den Weg Zum Johnson Space Center gemacht. Wenn man schon mal in Houston lebt, muss man seine Chance doch nutzen und sich mal anschauen, was die NASA so alles geleistet hat.
Gemeinsam mit Celinas Gastfamilie, aber leider ohne ihr haben wir uns letztes Wochenende auf den Weg Zum Johnson Space Center gemacht. Wenn man schon mal in Houston lebt, muss man seine Chance doch nutzen und sich mal anschauen, was die NASA so alles geleistet hat.
Das Space Center ist wirklich großartig aufgebaut, es gibt
eine Menge zu entdecken und die Information wird größtenteils spielerisch an den
Mann gebracht. Ob du dich in einen Vogel verwandelst oder einer der zahlreichen
Filme anschaust, trocken und langweilig ist es keines Wegs.
Außerdem
kann ich jetzt von mir behaupten, dass ich einen Mondstein berührt habe. Er war
schwarz, ziemlich glatt und es hat sich toll angefühlt einfach, weil es von
einem anderem Planeten ist. Wahrscheinlich hätten sie auch einen ganz normalen
Stein dort hinlegen können. Vielleicht ist es das auch, aber nein lasst mir meine
Fantasie.
Mit einer Art
Bimmelbahn wurden wir dann übers Gelände kutschiert. Uns wurde gezeigt,
wo die zukünftigen Astronauten trainiert werden und veraltete Raumschiffsmodelle
haben wir auch zu Gesicht bekommen. Zu schade, dass sie das Space Shuttle
Endeavour gerade erst von Houston nach Kalifornien transportiert haben. Aber ehrlich gesagt
wusste ich vorher auch nichts davon, von daher ist es schon in Ordnung.
Es war wirklich ein gelungener und interessanter Tag, der
euch sicher auch gefallen hätte. Ich vermisse euch, eure Levke ♡
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